"Stadtlandschaften" - Ausstellung vom 26.8.22 - 30.10 22 im Kunsthaus Findorff in Bremen. Eröffnung am Freitag, den 26.8.2022 Uhr um 19.30 Uhr. Herzliche Einladung!
Beinahe StillstandZeichnungen und Plastiken einer surrealen Zeit2020/2021
Das Jahr 2021 hat begonnen und wir befinden uns - nach einigen Wochen verschiedener Varianten- in einem weiteren Lockdown.Meine Serie "Unwirkliche Zeiten" setze ich fort, nicht mehr durch eine tägliche Zeichnung, sondern durch wöchentliche oder auch monatliche Serien. Im Monat Januar hat mich das visuelle "Gleichmaß", das "immer Gleiche" beschäftigt und wurde zur Serie „Januar Blues“.
Im Februar war es nicht vordergründig das Wetter, vielmehr das Thema Einsamkeit, das zum Projekt "Lonesome" wurde.Immer wieder neu und anders hat mich im März das Thema Märchen beschäftigt: Märchensonntag. Schon im März und im April und eigentlich das ganze Jahr zuvor wird die Frage "Der Mensch hinter den Zahlen und Kurven" immer bedeutsamer. Mai - die Inzidenzen sinken langsam und das Bedürfnis nach "Freiheit" wird groß: "Ausfliegen". Juni, Juli, August - ich arbeite am Katalog. Und ich arbeite am Stein, mit Ton mit Gips : "Sommerarbeiten"
Die Ausstellung "Unwirkliche Zeiten" gibt es jetzt auch in Miniatur,in Form von 10 (Post) Karten - zu erwerben bei mir, für 25.- Euro incl. Verpackung und Zusendung. Für "Selbstabholer" oder auch Menschen "ums Eck" 20.- Euro)Meine Blicke aus dem und auf den Corona-Alltag jetzt „real“ mit der Ausstellung: „Unwirkliche Zeiten“ im Rahmen der langen Nacht der Museen in Koblenz,am 5. September 2020 von 15.00 – 23. 00 Uhr in der Kunst-Back-Stube in Koblenz-Ehrenbreitstein, Humboldstr.12456077Koblenz, in Kooperation mit meiner Kollegin Anja Bogott, die gegenüber in ihrem HAUS 122 ausstellt
Corona -Tage im März 2020 - und weiter im April... ...gelockert im Mai, Juni - im Juli...und noch nicht vorbei Seit mittlerweile vielen Tagen in der sogenannten „Kontaktsperre“ im März, die uns alle betrifft, mit mehr oder weniger schwierigen Folgen und in sehr unterschiedlichen gesundheitlichen und/oder existenziellen Lebenslagen: Ich fertige jeden Tag eine möglichst schnelle und eher experimentelle Zeichnung auf Spaziergängen und zuhause, in Arztpraxen oder an Orten, an denen ich mich bewegen kann und darf. Eine ganz neue selbst gestellte Herausforderung, der ich mich digital mit Smartphone oder analog mit Stift und Papier stelle. Mittlerweile im Juli und im damit zurückkehrendem Alltag ist es eine meist wöchentliche Zeichnung. Im Mai und Juni entstanden Bronzen in enger Verbindung zu den Zeichnungen. Seit März stelle ich sie täglich, seit Juli wöchentlich auf meine homepage, so dass eine Ausstellung meiner (auch humorvollen) Blicke aus und auf den Corona-Alltag im Netz für Sie zuhause entsteht. Seien Sie herzlich zu dieser Ausstellung eingeladen! Viel Spaß! Und ich freue mich auch über Rückmeldungen: info@claudia-krentz.de Zumal hier keine BesucherInnen gezählt und registriert werden!
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